#DBW2018: Smarte Insulinpens – The next big thing?

Der dritte Tag der #DBW2018.
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#DBW2018: Die ersten Eindrücke

Ich habe schon viele spannende Beiträge gelesen. Es macht richtig Spaß, mal so vielen unterschiedlichen Input zu so vielen Themen zu bekommen. Gerade heute werde ich viele andere Beiträge lesen.

#DBW2018: Smarte Insulinpens?

Die Sache ist die: Schon früher hatte ich nur kurze Zeit einen Pen, bin dann wieder zurück auf Spritzen. Damit kam ich (oder meine Eltern?) besser klar. Die kleinste Menge im Pen war damals nämlich 0,5 I.E., was für mich nicht passte. Seit ich 12 bin, trage ich eine Insulinpumpe. Bei der Penentwicklung bin ich raus. Vor kurzem durfte ich mir als Autorin der Blood Sugar Lounge eine Penproduktion ansehen. Spannend war es, definitiv. Mehr weiß ich dazu aber auch wirklich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass ich auf einen smarten Insulinpen umsteigen würde, wäre ich noch mit Pens unterwegs.

#DBW2018: Was tut sich überhaupt auf dem Markt?

In meinem Fall ist die Insulinpumpentherapie die einzig richtige Wahl und deshalb bin ich umso mehr gespannt, wie andere die Entwicklung verfolgen. Ich habe jetzt neu gelernt, dass die Insulinmenge z.B. automatisch an eine App abgegeben werden könnte. Vielleicht hast du sogar etwas zu berichten oder Ideen, was ein smarter Insulinpen können muss? Meiner Meinung ist relativ klar: Smarte Insulinpens werden nicht „the next big thing“.

Was mal das „next big thing“ werden sollte: Wirklich gute und ausführliche Schulungen. Bildung, Leute, Bildung! Sonst nützt weder der Sensor, die Pumpe noch der Smart Pen etwas. 😉

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