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Liebe Leserin, lieber Leser,
ein kurzer und schneller Gruß, bevor es morgen wieder weiter geht. Mit dem Flugzeug nach Santander und ab dort via Santiago. Soweit die Füße tragen mit meiner Kindergartenfreundin Jana auf dem spanischen Nordküstenweg unterwegs sein, bei Wind und Wetter…
Mittlerweile habe ich mich von meinen Strapazen erholt, war zwei Wochen in Norddeutschland, habe Tagestouren in der Heimat unternommen, geputzt, Bewerbungen geschrieben und meine Basalrateneinstellungen verfeinert. Außerdem habe ich zwei Diabetestreffen in Frankfurt am Main und in Mainz besucht und dort liebe Diabetesmenschen kennengelernt*.
Rückschläge beziehungsweise ein Ändern der Pläne passieren jedem Menschen. Ich bin mit meiner Entscheidung, den Jakobsweg zu unterbrechen, sehr zufrieden. Vielen Dank an alle, mit denen ich darüber gesprochen habe und die mit mir die Zeit dazwischen mit schönen Gedanken und Begegnungen gefüllt haben! <3 Wer sich gerade mit Scheitern oder Planänderungen herumschlägt, kann ich den Podcast #79 von bevegt dazu empfehlen, vom Erfolg und Scheitern.
Kurz und gut: Die neue Herausforderung „Pilgern auf dem Nordküstenweg“ kann nun kommen!
Ich hoffe, dieses Mal klappt alles anders besser. Bisher bin ich sehr zuversichtlich.
Habt eine gute Zeit, passt auf euch auf und vergesst den Herbstputz nicht 😉 Viele Grüße, Beate
*Falls du aus dieser Gegend kommst, die Treffen werden von Insulinjunkie Matthias organisiert und auf seiner Facebook-Seite bekannt gegeben.